Neue Immobilientrends
25.03.2021
Wir können sagen, dass der Immobilienmarkt sich während dieser weltweiten Gesundheitskrise gut gehalten hat. Sie hat sich dank der niedrigen Zinsen über Wasser gehalten. Entdecken Sie, laut einer Studie der Credit Suisse, im Folgenden die wichtigsten Veränderungen und den neuen Trend des Jahres 2021: "Logistikimmobilien".
Ein eigenes Haus: ein Traum
Die Anforderungen an ein Haus werden immer höher. Es muss schön, groß und warm sein und einen Außenbereich haben. Allerdings wird das Angebot immer seltener und es ist daher schwierig, das Gewünschte zu finden.
Dies ist nicht überraschend. Die bereits hohen Preise sind innerhalb eines Jahres um 5 % gestiegen. Laut Statistik sind zwei von drei Schweizer Wohnungen mit mehr als 4,5 Zimmern für Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen nicht mehr bezahlbar.
Dank dem Homeoffice haben die Menschen jedoch die Möglichkeit, ihr Suchgebiet zu erweitern und in einem größeren Bereich etwas Günstigeres zu finden.
Bürofläche
Anders als bei Wohnimmobilien ist die Nachfrage nach Büroflächen rückläufig. In der Tat könnte das Homeoffice den Unternehmen langfristig Geld sparen. Andererseits könnte sich der Leerstand dieser Immobilien erhöhen. In den Stadtzentren gelegene Räumlichkeiten könnten auf Kosten der in den Vororten gelegenen noch begehrter sein.
Logistikimmobilien: der neue Trend
In diesem Bereich gibt es keine großen Überraschungen. Heutzutage wird fast alles über das Internet erledigt, und die COVID-19-Pandemie hat dies nur noch beschleunigt. In der Vergangenheit hätten wir in einer solchen Krise unsere Einkäufe vielleicht einfach auf später verschoben. Heute gibt es verschiedene Kanäle und das ändert alles! Mit der Zunahme des Online-Verkaufs ist es zum Beispiel für viele Unternehmen unerlässlich, Lagermöglichkeiten für ihre Waren zu haben.
Das Problem ist, einen zu finden. Derzeit sind diese Räumlichkeiten entweder belegt, alt oder in schlechtem Zustand. Außerdem bedeutet Knappheit hohe Preise oder hohe Mieten.
Dennoch bleibt dies eine gute Chance und bietet langfristige Perspektiven.
Link: Pressemitteilung der Credit Suisse
Ein eigenes Haus: ein Traum
Die Anforderungen an ein Haus werden immer höher. Es muss schön, groß und warm sein und einen Außenbereich haben. Allerdings wird das Angebot immer seltener und es ist daher schwierig, das Gewünschte zu finden.
Dies ist nicht überraschend. Die bereits hohen Preise sind innerhalb eines Jahres um 5 % gestiegen. Laut Statistik sind zwei von drei Schweizer Wohnungen mit mehr als 4,5 Zimmern für Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen nicht mehr bezahlbar.
Dank dem Homeoffice haben die Menschen jedoch die Möglichkeit, ihr Suchgebiet zu erweitern und in einem größeren Bereich etwas Günstigeres zu finden.
Bürofläche
Anders als bei Wohnimmobilien ist die Nachfrage nach Büroflächen rückläufig. In der Tat könnte das Homeoffice den Unternehmen langfristig Geld sparen. Andererseits könnte sich der Leerstand dieser Immobilien erhöhen. In den Stadtzentren gelegene Räumlichkeiten könnten auf Kosten der in den Vororten gelegenen noch begehrter sein.
Logistikimmobilien: der neue Trend
In diesem Bereich gibt es keine großen Überraschungen. Heutzutage wird fast alles über das Internet erledigt, und die COVID-19-Pandemie hat dies nur noch beschleunigt. In der Vergangenheit hätten wir in einer solchen Krise unsere Einkäufe vielleicht einfach auf später verschoben. Heute gibt es verschiedene Kanäle und das ändert alles! Mit der Zunahme des Online-Verkaufs ist es zum Beispiel für viele Unternehmen unerlässlich, Lagermöglichkeiten für ihre Waren zu haben.
Das Problem ist, einen zu finden. Derzeit sind diese Räumlichkeiten entweder belegt, alt oder in schlechtem Zustand. Außerdem bedeutet Knappheit hohe Preise oder hohe Mieten.
Dennoch bleibt dies eine gute Chance und bietet langfristige Perspektiven.
Link: Pressemitteilung der Credit Suisse